Kennt ihr schon LENA?

Nein, nicht mich, auch wenn der Name passt. Gemeint ist hier die neue Nachhaltigkeitsplattform LENA „Lieber eine nachhaltige Alternative“.

Nachhaltigkeit ist ja ein sehr aktuelles Thema und beschäftigt mich bzw. uns hier im Hühnerhaus schon eine ganze Weile. Jetzt gibt es dazu eben besagte Plattform LENA.

Schaut einfach selber mal rein und macht euch schlau. Hier finden sich viele gute Anregungen und Produkte, die es wert sind, mal genauer hinzuschauen.

LENALieber eine nachhaltige Alternative

Schaut auch gerne mal hier bei trnd vorbei und macht euch schlau, was LENA so macht und kann.

Kuchen und Torten

Ich wiege zwar alleine bei dem Anblick einer leckeren Torte direkt zwei Kilo mehr, aber … was solls. 😋

Hier gab es nunmal soviel zu feiern, da habe ich die ein oder andere Stunde in der Küche verbracht, um die Torten zu zaubern. Hauptsache, die Kinder sind glücklich. 😉

Zum Muttertag gabs dann mal im Gegenzug tolle selbstgebastelte Geschenke von den lieben Kleinen. Wie kreativ meine Kinder sein können! *stolz*

Ich hab mich total gefreut. Dazu gab es am Muttertag noch tolles Wetter und freie Zeit um mit einem Buch in der Sonne zu liegen und gemütlich bei nem Kaffee zu lesen. 🙂

Der Frühling kommt…

… zwar langsam und unbeständig, aber die Blumen und Bäume wachsen und blühen und lassen sich nicht aufhalten.

Das hebt die Laune und macht Lust auf mehr… Sonne, Draußen-sein, Blumen, Grillen, Waldspaziergang, See-Touren und und und…🌞

Jetzt dürfte es nur noch ein paar Grad wärmer werden, aber wir geben die Hoffnung nicht auf.

Ein Nest fürs Fest

Der Hase ist schon fast auf dem Weg. Trotz Corona wollen wir es dem Häschen schön machen und die Kinder haben fleißig gesammelt. Der Spaziergang im Wald macht auch gleich noch mehr Spaß wenn man dabei ein paar kleine Schätze finden kann. Und so haben wir unser Familien-Osternest gestaltet.

Nachhaltigkeit für alle

Wir denken ja immer mal wieder über Müllvermeidung, Nachhaltigkeit und unsere Umwelt nach. Wir haben uns auf Mehrweg umgestellt, selbst Mich und Joghurt gibt es ja in Mehrwegglas, wir achten auf „regional“ und „saisonal“ und machen uns des öfteren mal Gedanken dazu, wo man was und wie noch besser machen kann. Nicht alles ist von Erfolg gekrönt. Und so riiiiichtig „öko“ sind wir auch nicht. Aber Einsparen und der Umwelt was Gutes tun, wenn es einem quasi keinen Nachteil bringt… da sind wir dabei.

Ein Punkt, der uns öfter mal beschäftigt ist das Thema „Reinigungsmittel“ im weitesten Sinne. Es gibt ja mittlerweile diverse Möglichkeiten, da ein wenig umweltschonender einzukaufen, als einfach das erstbeste Produkt aus dem Discounter zu nehmen. In Drogeriemärkten gibt es Nachfüllstationen, online kann man jede Menge Anbieter finden, die Verpackung einsparen oder auf Tierversuche verzichten (warum das überhaupt noch erwähnt werden muss und nicht selbstverständlich ist, ist mir schleierhaft) oder oder oder. Man muss sich da einfach selbst ein Bild machen. Spülmaschinentabs, die noch zusätzlich einzeln in Folie verpackt sind spülen ja nicht deshalb besser. Allerdings bringt ein nachgefülltes Handspülmittel oder Colorwaschmittel auch nichts, wenn man dafür die 10-fache Menge benötigt oder die Maschine dreimal anschmeißen muss.

Manchmal finden sich neue Projekte bei trnd… so auch derzeit wieder.

Ich bin bei dem Projekt dabei, habe mich gefreut, dass ich hier die Gelegenheit habe, es auszuprobieren und meine Meinung dazu zu teilen.

Es handelt sich um die neue Marke „Sieben Generationen„. Das Colorwaschmittel sowie das Handspülmittel stehen hier bereit und wollen getestet werden. Der erste Eindruck ist schonmal positiv, wie es sich jetzt weiter entwickelt werden wir im Alltagsgebrauch sehen.

Starterset… bereit zum Probelauf

Wir werden mal schauen, wie das Projekt sich weiter entwickelt und was die anderen Teilnehmer so davon halten.

Unsere Umwelt geht uns alle an, wer da was Gutes tun kann wäre unverantwortlich, würde man die Chance nicht nutzen. 🌎🌳

Ein frohes neues Jahr 2021

Nun sind wir durch mit 2020… hoffen wir auf ein glückliches neues Jahr 2021.

Gute Vorsätze hat jeder, manche setzt man um, andere sind schon zum Scheitern verurteilt, ehe man es ausgesprochen hat. Wir haben hier vorletztes Jahr eine neue Tradition ins Leben gerufen. Am Neujahrsmorgen schreiben alle ihre guten Vorsätze und Wünsche auf kleine Zettelchen, die werden dann in ein Glas gesteckt, dieses wird verschlossen und dann erst wieder am nächsten Neujahrsmorgen geöffnet. Dann liest man sich durch, was man vor einem Jahr so vor hatte, überlegt, was umgesetzt wurde und welcher Zettel vielleicht wieder in das Glas für das nächste Jahr wandert.

So auch dieses Jahr geschehen. Einige Zettel konnten wir heraus nehmen… Mehr Bücher lesen, Zeit mit der Familie verbringen (zu irgendwas war der Lockdown dann doch gut)… andere sind in die nächste Runde gekommen… gesündere Ernährung z.B. … 😉 und auch ein paar neue sind dazu gekommen. Spaß und Erfolg im neuen Job… das ist nur einer davon. Zeit für Dinge, die man gerne tut… ich z.B. nähe gerne… auch, wenn ich es nicht wirklich gut kann. Aber dank Youtube kann man sich ja zu jedem Sch*** ein Video angucken… und dank der frischen Motivation habe ich dann auch gleich mal ein kleines Projekt in die Tat umgesetzt. Hat geklappt und ich bin ein bisschen stolz drauf.

Mein kleines Wal-Täschchen ist geboren. 😁 Ich bin begeistert und werde es bei Gelegenheit nochmal ein oder zwei Nummern größer nähen.

Das Schnittmuster ist der Wal Walena von Pflaumenwurst. Ich muss zugeben, es war nicht ganz einfach, aber wenn man es dann fertig hat, ist man stolz. Mancher mag sagen „was für’n Quatsch“… soviel Zeit usw. in so ein blödes Täschchen zu investieren… (mein Göttergatte gehört auch zu dieser Spezies)… aber mir gefällt’s und das ist das, was zählt.

In diesem Sinne: ein frohes neues Jahr 2021, gebt auf euch Acht und vergesst nicht die kleinen Dinge, die euch fröhlich stimmen.

Ruhe

Lange Zeit war es still hier… in der Zeit der Ruhe und Besinnung haben wir uns auf das Wesentliche konzentriert… Familie, gemeinsame Zeit, Ruhe… da ist der Laptop auch längere Zeit mal im Schrank geblieben.

Nun sind die Weihnachstage hinter uns, alle konnten mal in Ruhe darüber nachdenken, was wirklich zählt, wen und was man tatsächlich vermisst… diese Erkenntnisse nehmen wir mit in das neue Jahr 2021.

In unseren Köpfen ist derzeit häufig Chaos, man weiß nicht genau, wie es weiter geht, was tatsächlich das Beste wäre und ob man gesund bleibt, alle Lieben bald wieder an sich drücken kann… Gedankenchaos, sobald man anfängt, loszuspinnen… aber lasst euch gesagt sein: es geht seeeehhhr vielen Menschen so. Damit ist man nicht alleine. Und wenn man eine Runde an der frischen Luft spazieren geht und man sieht jemandem hinterm Fenster stehen… dann vielleicht einfach mal lächeln und winken. Vielleicht ist das auch gerade jemand, der einen traurigen Gedanken hat oder sich einsam fühlt. Und ein Lächeln kostet nichts, man hat es immer dabei und wenn man es verschenkt, bekommt man es oft doppelt zurück.

Gebt Acht auf euch und seht die anderen.

Kommt gut ins neue Jahr 2021… in dem die schwierigen Dinge hoffentlich wieder leichter werden und wir die Erkenntnisse des vergangenen Jahres nicht direkt wieder vergessen.

Das Grau-in-Grau…

… lassen wir draußen. Wobei es auch bei Nebel und Kälte durchaus draußen schön sein kann…

etwas gruselig auch 😉

Drinnen kann man sich ja mal versuchsweise mit etwas Farbe befassen. Dazu muss man kein großer Künstler sein. Manchmal reichen da schon ein paar kleine (noch dazu praktische) Dinge.

Das Kind liiiiiebt die Schleich-Pferde… aber wie soll man denn auch vernünftig damit spielen, wenn die Pferde auf dem Teppich nicht vernünftig stehen bleiben. 🤷🏼‍♀️

Eine alte Schrankrückwand, die schon für den Sperrmüll bereit stand, wurde da kurzerhand umfunktioniert. Ich hatte mein Farbprojekt und das Kind war glücklich. Vielleicht finden sich ja noch weitere „Projekte“ mit Farben… so wird der Alltag etwas bunter und das Grau bleibt draußen.

… es wird kalt draußen

Regenwetter und Temperaturen unter 10 Grad… die Herbststimmung lässt nicht lange auf sich warten. Manchmal hat man irgendwie keinen Antrieb zu irgendwas. Aaaaaaber…

… wenn man sich dann manchmal selber ein wenig in den Allerwertesten tritt und sich in einer Regenpause nach draußen traut, ist es vielleicht doch ganz schön. Diese Farben sieht man draußen nur im Herbst. Was würde man verpassen, würde man sich zuhause einigeln und auf besseres Wetter warten?! 😉

Also: aufraffen, Gummistiefel an und raus mit euch! Und ist man hinterher dich ein wenig eingefroren, tut eine heiße Badewanne oder ein gemütlicher Tee doppelt so gut!